GESUNDER DARM: DAS KANN MAN DAFÜR TUN
Inhaltsverzeichnis
1. Ein gesunder Darm: Wunder der Natur
Unser Darm ist ein beachtliches Organ: Er ist bis zu acht Meter lang und durch seine Falten – die Darmzotten – hat er eine Oberfläche von bis zu 40 Quadratmetern1. Für eine so große Wohnung würde man in München schlappe 900 Euro Miete bezahlen. Der Darm schlängelt sich zwischen Magen und Leber durch den Bauchraum.
Die Nahrung gelangt durch einen Muskel namens Magenpförtner in den Darm. Danach durchquert sie den Dünndarm. Er besteht aus Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm und spaltet die Nährstoffe mit Hilfe von Enzymen und Darmbakterien auf. Im Dickdarm wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen. Er wird verdickt und durch den Enddarm als Kot ausgeschieden.
Die Nahrung gelangt durch einen Muskel namens Magenpförtner in den Darm. Danach durchquert sie den Dünndarm. Er besteht aus Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm und spaltet die Nährstoffe mit Hilfe von Enzymen und Darmbakterien auf. Im Dickdarm wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen. Er wird verdickt und durch den Enddarm als Kot ausgeschieden.
2. Welche Aufgaben erledigt ein gesunder Darm?
Neben der Verdauung erfüllt ein gesunder Darm auch noch andere Aufgaben:
Vitaminproduktion: Viele Darmbakterien können Vitamine produzieren – wie beispielsweise Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B5.
Immunsystem: Eine der wichtigsten Aufgaben der Darmflora ist die Abwehr von Krankheitserregern. Die Darmbakterien sind ein wichtiger Teil des körpereigenen Immunsystems – rund 70 Prozent der Immunzellen sitzen im Darm2.
Gesundheitsschutz: Es gibt Hinweise darauf, dass zwischen verschiedenen Erkrankungen und einer gestörten Darmflora ein Zusammenhang besteht. Dazu gehören Diabetes und Übergewicht.
Übrigens: Studien haben herausgefunden, dass bis zu 95 Prozent unseres Serotonins im Darm gebildet wird. Ein gesunder Darm ist also auch für unsere Glücksgefühle mitverantwortlich. Eine gestörte Darmflora kann deshalb die Entstehung von Depressionen begünstigen3.
Vitaminproduktion: Viele Darmbakterien können Vitamine produzieren – wie beispielsweise Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B5.
Immunsystem: Eine der wichtigsten Aufgaben der Darmflora ist die Abwehr von Krankheitserregern. Die Darmbakterien sind ein wichtiger Teil des körpereigenen Immunsystems – rund 70 Prozent der Immunzellen sitzen im Darm2.
Gesundheitsschutz: Es gibt Hinweise darauf, dass zwischen verschiedenen Erkrankungen und einer gestörten Darmflora ein Zusammenhang besteht. Dazu gehören Diabetes und Übergewicht.
Übrigens: Studien haben herausgefunden, dass bis zu 95 Prozent unseres Serotonins im Darm gebildet wird. Ein gesunder Darm ist also auch für unsere Glücksgefühle mitverantwortlich. Eine gestörte Darmflora kann deshalb die Entstehung von Depressionen begünstigen3.
3. Was kann das Gleichgewicht im Darm stören?
Neben Stress, Schlafstörungen, ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel sind es vor allem Medikamente, die das Gleichgewicht im Darm stören können. Neben Antibiotika gehören dazu auch Magensäurehemmer oder Schmerzmittel. Werden derartige Medikamente über einen längeren Zeitraum eingenommen, lohnt sich danach häufig eine Darmsanierung.
4. 5 Tipps für einen gesunden Darm
Da ein gesunder Darm so wichtig für den ganzen Körper ist, lohnt es sich, seinem Darm im Alltag etwas Gutes zu tun.
Probiotische Lebensmittel: Probiotika unterstützen gezielt die nützlichen Darmbakterien. Probiotische Lebensmittel sind Joghurt, Kefir oder fermentiertes Sauerkraut. Nahrungsergänzungsmittel wie PROBIOLIFE Probiotika liefern 13 probiotische Bakterienstämme in hoher Konzentration.
Vielseitige Ernährung: Auf dem Speiseplan sollten viele ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte stehen. Zucker, Alkohol und Kaffee sollten dagegen nur in Maßen genossen werden.
Wenig Stress: Wer in Hektik ist, achtet nicht auf seine Ernährung oder schlingt sein Essen ohne richtig zu kauen herunter. Stress wirkt sich auch unmittelbar auf den Darm aus. Sorge daher für ein gutes Stressmanagement mit progressiver Muskelentspannung, autogenem Training oder Meditation.
Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlafrhythmus ist wichtig für eine ausgeglichene Verdauung und einen gesunden Darm. Wird der Schlafrhythmus durcheinandergebracht, kann dies auch den Darm beeinträchtigen. Schichtarbeiter beispielsweise sind besonders oft von Darmerkrankungen betroffen4.
Viel Bewegung: Dass Sport die Verdauung anregt und Verstopfung vorbeugen kann, ist hinlänglich bekannt. Aber in den letzten Jahren haben Forscher sogar herausgefunden, dass Menschen, die sich regelmäßig bewegen, eine größere Vielfalt an nützlichen Bakterien im Darm haben. Moderater Sport unterstützt also auch einen gesunden Darm5.
Quellen:
Probiotische Lebensmittel: Probiotika unterstützen gezielt die nützlichen Darmbakterien. Probiotische Lebensmittel sind Joghurt, Kefir oder fermentiertes Sauerkraut. Nahrungsergänzungsmittel wie PROBIOLIFE Probiotika liefern 13 probiotische Bakterienstämme in hoher Konzentration.
PROBIOLIFE Probiotika
13 probiotische Bakterienstämme + Ficin in 1 Kapsel
PROBIOLIFE Probiotika ist ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit 13 verschiedenen Bakterienstämmen plus Ficin.Ficin ist ein besonderes Enzym aus dem Milchsaft des Ficus carica (Echte Feige), d...Vielseitige Ernährung: Auf dem Speiseplan sollten viele ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte stehen. Zucker, Alkohol und Kaffee sollten dagegen nur in Maßen genossen werden.
Wenig Stress: Wer in Hektik ist, achtet nicht auf seine Ernährung oder schlingt sein Essen ohne richtig zu kauen herunter. Stress wirkt sich auch unmittelbar auf den Darm aus. Sorge daher für ein gutes Stressmanagement mit progressiver Muskelentspannung, autogenem Training oder Meditation.
Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlafrhythmus ist wichtig für eine ausgeglichene Verdauung und einen gesunden Darm. Wird der Schlafrhythmus durcheinandergebracht, kann dies auch den Darm beeinträchtigen. Schichtarbeiter beispielsweise sind besonders oft von Darmerkrankungen betroffen4.
Viel Bewegung: Dass Sport die Verdauung anregt und Verstopfung vorbeugen kann, ist hinlänglich bekannt. Aber in den letzten Jahren haben Forscher sogar herausgefunden, dass Menschen, die sich regelmäßig bewegen, eine größere Vielfalt an nützlichen Bakterien im Darm haben. Moderater Sport unterstützt also auch einen gesunden Darm5.
Quellen:
1https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_76808814/der-darm-sechs-erstaunliche-fakten.html
2https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wichtig-fuer-das-Immunsystem-265563.html
3https://www.pharmazeutische-zeitung.de/darmbakterien-beeinflussen-psychische-gesundheit/
4https://journalmedizin.de/magen-darm/schlafrhythmus-wichtig-fuer-verdauung/
5https://spitzen-praevention.com/2018/03/27/bewegung-haelt-den-darm-gesund/
2https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wichtig-fuer-das-Immunsystem-265563.html
3https://www.pharmazeutische-zeitung.de/darmbakterien-beeinflussen-psychische-gesundheit/
4https://journalmedizin.de/magen-darm/schlafrhythmus-wichtig-fuer-verdauung/
5https://spitzen-praevention.com/2018/03/27/bewegung-haelt-den-darm-gesund/